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Für größere Apothekenverbünde mag sich eine eigene Betriebskita lohnen. Margit Werner vom pme Familienservice gibt allerdings zu Bedenken, dass geeignete Räumlichkeiten zudem über eine Ruhemöglichkeit, Toiletten oder auch einen Wickeltisch verfügen müssen.
Eine Alternative für einzelne Apotheken, die eine interne Kinderbetreuung anbieten wollen, seien Tagesmütter. „Eine Tagesmutter darf bis zu fünf Kinder betreuen", sagt Werner. Das wäre vermutlich ausreichend – von einer kompletten Kita würde sie einer einzelnen Apotheke abraten. „Die Ausgaben für eine Kita und die Kosten für den Ausfall der Angestellten mit Kindern müssen gegeneinander abgewogen werden", sagt sie.
Zu den Vorteilen eines betriebseigenen Betreuungsangebots gehört laut Werner, dass damit Ausfallzeiten der Mitarbeiter reduziert werden, denn es erleichtere den Wiedereinstieg in den Beruf. Das gelte insbesondere für Gegenden, in denen es nur wenige Kita-Plätze gebe. Zudem erhöhe es die Attraktivität des Arbeitgebers: „So ein Angebot wertet das Image der Apotheke auf", sagt sie. Eine eigene Kita sei daher auch eine Chance, mit einem Alleinstellungsmerkmal Mitarbeiter für sich zu gewinnen und langfristig zu binden.
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