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Wenn die Tagesmutter krank ist oder die Kita geschlossen ist stellen unsere Back-up-Einrichtungen die Betreuung sicher.

Kinder in einer Hängematte

Weil Notfälle nicht anklopfen: Hochflexible Kinderbetreuung in Ausnahmesituationen

Wenn die Tagesmutter krank ist, die Kinderfrau plötzlich kündigt oder der Kindergarten geschlossen ist, stehen berufstätige Eltern oft vor einem großen Problem. Hier springen unsere Back-up-Einrichtungen ein und stellen die Kinderbetreuung sicher.

Die Öffnungszeiten sind auf einen langen Arbeitstag zugeschnitten, so dass keine weitere Betreuung, zum Beispiel am Abend, beansprucht werden muss. Unsere Back-up-Einrichtungen sind auch am Samstag, an Feiertagen und während der Schulferien geöffnet. Kinder finden hier eine gemütliche Atmosphäre, anregende Spielmaterialien und interessante altersgerechte Aktivitäten zum Mitmachen.

 

Leistungen im Überblick

  • hochflexible Betreuung für Kinder von 0 bis 12

  • Betreuung bei Bedarf rund um die Uhr und auch am Wochenende

  • Ein Anruf genügt und die Betreuung ist für den nächsten Tag garantiert

  • Verkehrsgünstig gelegene, kindgerechte Räumlichkeiten

  • pädagogisch hochwertige Betreuung in kleinen Gruppen

  • geprüfte und hohe Sicherheitsstandards

  • bundesweite Hotline, rund um die Uhr erreichbar.

 

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null wissen.leben.familie

(wissen.leben.familie, 17/2017) Wenn die Eltern zum Pflegefall werden, ist das für die Familie eine große Herausforderung. Wichtig sei, dass Familien frühzeitig über das Thema sprechen, rät Matthias Könning vom pme Familienservice auf dem "Vernetzungstreffen Pflege", das das Servicebüro Familie der WWU und das Familienbüro des UKM zum Thema „Ich bin noch nicht tot! Pflegefragen im Spagat zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung“ gemeinsam organisiert hatten.

Besonders schwierig sei die Rollenumkehr – auf einmal brauchen Vater oder Mutter Hilfe bei den einfachsten Alltagssituationen. Familientherapeut Könning
und Sozialpädagogin Britta Wissing (beide pme Familienservice) zeigten, wie Familien mit dieser Situation umgehen können.

Eine weitere Herausforderung ist die Organisation der Pflege: Erfolgt sie ambulant oder stationär? Wie lassen sich Job und Pflege vereinbaren – vor allem dann, wenn man selbst noch kleine Kinder hat? Wo liegen die Grenzen der pflegenden Angehörigen? Matthias Könning riet zu Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und der Familie, denn die Pflege Nahestehender sei eine anspruchsvolle Aufgabe. „Jeder sollte offen sagen können, was er beitragen kann und was nicht.“

Der vollständige Artikel "Zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung" erschien im Newsletter-Magazin "wissen.leben.familie" des Servicebüros Familie (Ausgabe 17/2017, S. 5-6).