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(ErzieherIn.de, 26.05.2017) Die „Woche der freien Träger“ des VFUKS – Verband freier unabhängiger Kindertagesstätten Stuttgart zeigte vom 8. bis 15. Mai 2017 die Vielfalt der Fragestellungen und die Komplexität der Herausforderungen, wenn es um die Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung geht. Die Verbandsmitglieder machten wichtige
Qualitätsaspekte ihrer Arbeit transparent und präsentierten Ideen und Projekte.


So zeigte zum Beispiel der Vortrag, zu dem der pme Familienservice einlud, dass Kita-Pädagogik heute wenig mit dem zu tun hat, was Eltern noch aus der eigenen Kindergartenzeit in Erinnerung haben. Die Sozialpädagogin Petra Evanschitzky referierte vor etwa 70 Eltern und Kita-Fachkräften darüber, wie Kinder lernen und wie Kitas und Eltern sie dabei optimal unterstützen können. Kinder seien sehr gut darin, sich spielend selbst zu bilden. Dieser Selbstlernprozess funktioniere auch deshalb so gut, weil das Gehirn das Glückshormon Dopamin ausschütte, wenn etwas begeistere und besser gelänge als erwartet. Es entstehe eine intrinsische Motivation – ein sehr effizienter Lernmotor. „Auch Pädagogik-Laien konnten durch den Vortrag verstehen, auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen unserer modernen Kita-Pädagogik aufbaut“, sagte Bettina Stähler, Kita-Managerin beim
pme Familienservice und stellvertretende VFUKS-Vorsitzende.

Lesen Sie hier den vollständigen Rückblick auf die "Woche der freien Träger 2017".

Kontakt Christin Müller

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Kontakt Josephin Hartmann

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit